Da zwickt und beisst die Wade beim Laufen. Immer wieder seit einigen Wochen. Dann krampft der Fuß beim Schwimmen. Auch immer wieder. Und dann komme ich und will eigentlich einfach mal unbeschwert meinen Plan durchziehen, bin genervt und werde motzig. Gegen was auch immer. Ich weiß es ja nicht.
Also muss das ganze mal mit Plan angegangen werden.
Punkt 1:
eine professionelle Laufanalyse beim Coach, dem Herrn Blenke aus dem Rheingau ;-)
Punkt 2: die momentanen Laufschuhe, die für mein (doch relativ geringes) Gewicht völlig ungeeignet sind-viel zu massiv ("danke" an den Sportfachladen, der mir diesen für sehr viel Geld verkauft hat) auswechseln-mit neuen Erkenntnissen anhand der Analsyse
Punkt 3: Nicht so viel ärgern. Das verkrampft schließlich auch.
Punkt 4: Ran an die strammen Waden. Krafttrainingspensum erhöhen.
Punkt 1 war Samstag dran.
Die Waden wurden gekennzeichnet, ich lief und lief und stand auch mal zwischendurch einfach nur auf dem Laufband. Das schon Stehen so viel aussagen kann.
Zusammenfassung:
Ich bin kein Fachmann und es fällt mir demnach relativ schwer, die gewonnenen Kenntnisse hier entsprechend wiederzugeben. So "verbaut" scheine ich nicht zu sein. Alles schon mal im relativ grünen Bereich. Jedoch lässt sich meine rechte SEite wohl ein wenig "hängen" bzw das becken rotiert mehr als es müsste. So versuchen meine Beine wiederum etwas auszugleichen, indem sie zu viel "über Kreuz" laufen. (Top-Model-Laufsteg-Qualitäten eben ;-)
Nur beim Laufen im beabsichtigten Sinn führt das zu falschen Bewegungen, die Waden drehen nach aussen, der Fuss rollt nicht ganz perfekt ab usw usw....
Das alles die gestückelte und hoffentlich nicht ganz stümperhaft wiedergegebene Diagnose.
Fazit:
als erste kommen wieder neue Schuhe an den Start. Leichter, flexibler und für mehr Training der Fußmuskulatur.
Danach sehen, wie es läuft und hoffen, dass wenigstens einer von mehreren Faktoren schon mal mit positivem Erfolg bearbeitet wurde.
Eins weiss ich: die Laufanalyse hat zumindest schon mal den Kopf entspannt!
Also muss das ganze mal mit Plan angegangen werden.
Punkt 1:
eine professionelle Laufanalyse beim Coach, dem Herrn Blenke aus dem Rheingau ;-)
Punkt 2: die momentanen Laufschuhe, die für mein (doch relativ geringes) Gewicht völlig ungeeignet sind-viel zu massiv ("danke" an den Sportfachladen, der mir diesen für sehr viel Geld verkauft hat) auswechseln-mit neuen Erkenntnissen anhand der Analsyse
Punkt 3: Nicht so viel ärgern. Das verkrampft schließlich auch.
Punkt 4: Ran an die strammen Waden. Krafttrainingspensum erhöhen.
Punkt 1 war Samstag dran.
Die Waden wurden gekennzeichnet, ich lief und lief und stand auch mal zwischendurch einfach nur auf dem Laufband. Das schon Stehen so viel aussagen kann.
Zusammenfassung:
Ich bin kein Fachmann und es fällt mir demnach relativ schwer, die gewonnenen Kenntnisse hier entsprechend wiederzugeben. So "verbaut" scheine ich nicht zu sein. Alles schon mal im relativ grünen Bereich. Jedoch lässt sich meine rechte SEite wohl ein wenig "hängen" bzw das becken rotiert mehr als es müsste. So versuchen meine Beine wiederum etwas auszugleichen, indem sie zu viel "über Kreuz" laufen. (Top-Model-Laufsteg-Qualitäten eben ;-)
Nur beim Laufen im beabsichtigten Sinn führt das zu falschen Bewegungen, die Waden drehen nach aussen, der Fuss rollt nicht ganz perfekt ab usw usw....
Das alles die gestückelte und hoffentlich nicht ganz stümperhaft wiedergegebene Diagnose.
Fazit:
als erste kommen wieder neue Schuhe an den Start. Leichter, flexibler und für mehr Training der Fußmuskulatur.
Danach sehen, wie es läuft und hoffen, dass wenigstens einer von mehreren Faktoren schon mal mit positivem Erfolg bearbeitet wurde.
Eins weiss ich: die Laufanalyse hat zumindest schon mal den Kopf entspannt!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen