Vor 3 Jahren:
habe ich an Sport nicht mal gedacht. Schon zu Schulzeiten wusste ich dieses Thema geschickt zu umgehen - im Schritttempo wohlbemerkt. Alle Bewegungsanfänge wurden durch mangelnden Glauben oder einen zu ausgeprägten Schweinehund bereits im Keim erstickt. Ich war eben „unsportlich“. Punkt.
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Vor 2,5 Jahren:
Der Weg zum Zigarettenautomaten war ir-
gendwann Bewegung genug. Und das tägliche inhalieren einer ganzen Schachtel half mir beim Verdrängen der Tatsache, dass nur ein bisschen Bewegung so einiges in Gang setzen könnte ...
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Vor 2 Jahren:
habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Und weil ich nach einigen Tagen des Entzugs doch gerne mal wieder an etwas anderes denken wollte als an die „Notschachtel“ im Küchenschrank, beschloss ich, mich dann doch schnellstens mal wieder dem Schwimmen zu
widmen (hatte das Vergnügen als Kind im Schwimmverein bereits). Gut investierte 4,60 Euro für das damalige Hamburger Bäderland ... Das Ablenkungsmanöver funktionierte. Und ein paar mehr Kilo auf den Rippen spornten mich an, in Bewegung zu bleiben. Ich fuhr also mit dem Rad zur Arbeit und zum Schwimmbad.
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Vor 1 Jahr:
kaufte ich die ersten Laufschuhe meines Lebens. Und lief 1 Minute am Stück.
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Vor 0,5 Jahren:
der erste Halbmarathon -
sehr langsam aber sehr sehr glücklich und stolz.
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Vor 0,25 Jahren:
machte ich die erniedrigende Erfahrung, mitsamt eines Rennrades an dessen Klick-Pedale gefesselt einfach umzukippen ...
... DA WAR ER GEBOREN: DER TRAUM VOM TRIATHLON 2009!
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