Mittwoch, 2. Juni 2010

Mittwoch: Koppeltraining: 1:30 Std Rad zügig + 26 Minuten Laufen

Stressiger Arbeitstag. Leicht angepannt immer noch aber pünktlich nach Hause.
Radklamotten an und los. Schöne Abend-Tour. Flach, aber dafür durchgehend zügiges Tempo.
Hat viel Spaß gemacht. Einziger Punktabzug: wieder oder immer noch die Atmung. Dauerhaft zu wenig Luft. Blieb mir nur zu sehen, dass ich möglichst ruhig weiter atme-auch wenns ein flaches Atmen ist. Nervt.

Nach ca. 41 km Ankunft zu Hause. Raus aus den Radklamotten, rein in die Laufsachen. Und los.
Hätte mir nach dieser Zügigen Radausfahrt durchaus auch gut vorstellen könne, die Beine einfach nur auf der Couch hochzulegen. Aber gespannt war ich dann doch, wie sich das mit dem Laufen nach dieser Distanz verhält.

Die ersten 11 Minuten hatte ich das Gefühl, als müsste ich meine Beine tragen anstatt sie mich. Ein gefühlt schwerfälliger Eiertanz. Ob es sich bei den ersten 15 Minuten tatsächlich um Renntempo handelte, kann ich nur schwer einschätzen. Gefühlt lahm, aber so lahm kann es nicht gewesen sein, da ich nach kurzer Zeit bereits mit Seitenstechen zu kämpfen hatte.
Oder lag das am Trinken und einem Biss in einen Riegel kurz vorm Loslaufen? (Trinken oder Essen kurz vor dem Laufen hat das schon öfter mal verursacht)

Oder lag es am mangelnden Rhyrhmus?

Den hab ich nämlich erst halbwegs nach 12 Minuten wiedergefunden. Beine nach wie vor eher schwerfällig, ein Laufen wie in Trance.
Hätte sich mein Beinmuskel nicht leider schon wieder gemeldet, hätte ich noch etwas durchgehalten. Hoffe, der beruhigt sich wieder.
Ansonsten ein spaßiges Erlebnis, weil völlig ungewohnt. Das mit der Schnelligkeit ist dann bis zum 18.7 noch ausbaufähig ;-)


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