Freitag, 10. Juni 2011

Zürich-und die Erkenntnis über HEARTBREAK-HILL



Heute ein Abstecher zurück nach Zürich. Ohne Räder. Ausgiebiger Stadtbummel. Mit den Brötchen vom Frühstück aus dem Hotel (jawohl, wir gehören zu denjenigen, die sich den Proviant in Servietten gehüllt bei Frühstück in die Jackentaschen stopfen).
Aber bei den vorherrschenden Preisen bleibt auch nicht viel anderes übrig, wenn man sein Geld lieber für andere Dinge ausgeben will.

Vor der Fahrt zurück in den Schwarzwald beschlossen wir, uns-in weiser Voraussicht-noch mal per Auto den als "HEARTBREAK-HILL"-deklarierten Anstieg anzuschauen, den sowohl Julia beim Ironman als auch ich beim 5150 mehrfach bezwingen müssen (ich 3 mal, Julia 2 mal).

Gute Idee-wie sich später herausstellte. Ein 1-2 km langer Anstieg mit einigen knackigen Rampen von 13-14%. Und laut Beschreibung DER Punkt zum Zuschauen. Links und rechts alles voller Menschen-da bleibt nichts anderes übrig, als Zähne zusammenbeissen und lächelnder Weise hoch.

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